Bode, S. Nachkriegskinder,

Sabinde Bode, Nachkriegskinder (Klett – Cotta)

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    »Nachkriegskinder sind in etwa die Jahrgänge bis 1960 – in West und Ost. Ihre Eltern waren keine Kriegskinder, sondern haben als Erwachsene den Krieg mitgemacht, die Väter meist als aktive Kriegsteilnemer. Für deren Kinder, nun auch schon im fortgeschrittenen Alter hat eine Zeit der Lebensbilanz begonnen. Sie beschäftigen sich mit ihrer Jugend und mit ihren Wurzeln. Sie wollen wissen, wie sie das Aufwachsen in der Nachkriegsgesellschaft geprägt hat, und stellen Fragen nach dem Soldatenvater

(Klappentext)

Sabine Bode geht in ihrem neuen Buch den Fragen nach, die viele Nachkriegskinder umtreiben:
– Wer war mein Vater eigentlich – und solange ich das nicht weiß: Wer bin ich?
– Was steckte hinter dem Schweigen meines Vaters?
– War er Täter oder Opfer oder beides?
– In welchem Umfang hat er von der NS-Zeit profitiert?
– Wie hat Vaters Krieg unser Familienleben geprägt?
– Was habe ich von ihm »geerbt«?
– Wie hätte ich mich als Frau/als Mann ohne einen Kriegsvater entwickelt?

quelle und mehr: Klett-Cotta

lies auch : die Kritik von Clarissa Hösche auf literaturkritik.de unter dem Titel: Generationsgeheimnissen auf der Spur

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