Ben Mhenni, N., Tunesian Girl

Le 13 Janvier 2011 tel que je l’ai vécu …
Je ne pourrai jamais oublié ma nuit du 13 Janvier 2011. Ce soir là j’étais à l’hôtel El Hana International pour ma deuxième nuit successive avec une équipe de journalistes de TF1. J ‚étais leur fixeuse. Quand j’ai appris que Ben Ali allait donner un discours, je n’ai pas eu le courage de vivre cela toute seule. Sans réfléchir j’ai appelé mon amie l’avocate Leila Ben Debba avec qui j’ai vécu les moments les plus critiques et décisifs des événements de Décembre2010/janvier 2011. Tout de suite, j’ai compris qu’elle était dans le même état d’âme que moi . Hésitante , je lui ai suggéré de me rejoindre là ou j’étais . J’étais hésitante car moins de 15 minutes nous séparaient du début du couvre-feu…
quelle und mehr http://atunisiangirl.blogspot.com/2012/01/le-13-janvier-2011-tel-que-je-lai-vecu.html


lies auch: talking with award-winning blogger http://ijnet.org/stories/talking-award-winning-blogger-tunisian-girl


zur Deutschen Ausgabe des Buches Tunesian Girl, das unter dem Titel Vernetzt Euch erschienen ist : http://www.ullsteinbuchverlage.de/ullsteinhc/buch.php?id=18433 ..und..joachimfulda auf dem gfbv-blog “ http://gfbvberlin.wordpress.com/2011/07/22/a-tunisian-girl-ein-erfahrungsbericht-einer-tunesischen-bloggerin/


zur Jasminrevolution

was schreibt die TAZ: http://www.taz.de/Tunesien-ein-Jahr-nach-Ben-Ali/!85541/ Was die AG Friedensforschung Kassel zur Entwicklung in Tunesien an Aufsätzen gesammelt hat: http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Tunesien/Welcome.html lies auch wikipedia arabischer frühling: http://de.wikipedia.org/wiki/Arabischer_Frühling und wie das goethe institut seine rolle sieht : http://de.qantara.de/Goethe-und-die-arabische-Revolution/16297c16500i1p420/index.html. Voice of America : http://www.voanews.com/english/news/Tunisians-Mark-First-Anniversary-of-Ben-Ali-Ouster-137343513.html


Tunesiens „Jasminrevolution“ gab zum Jahresbeginn 2011 den Startschuss für den Arabischen Frühling. Genau ein Jahr nach dem Sturz von Ben Ali hält der Dokumentarfilm jenen historischen Moment fest, in dem die Kräfteverhältnisse in dem nordafrikanischen Land noch in der Schwebe sind und neben der Begeisterung über die neugewonnene Freiheit auch eine Vorahnung von der Gewalt künftiger Kämpfe mitschwingt. Bis heute verfolgt die internationale Öffentlichkeit den Wandel Tunesiens mit Argusaugen. Welchen Weg wird das Land einschlagen? Was bedeutet der Sieg der moderat islamistischen Ennahda-Partei? Stellen die Islamisten eine Gefahr dar? Kann der langwierige Demokratisierungsprozess ins Stocken geraten?
Der dokumentarische Stimmungsbericht führt von der Wüste über die Bergbauregion Mitteltunesiens, in die legendäre Stadt Sidi Bouzid, die durch die Selbstverbrennung des jungen Mohamed Bouazizi internationales Aufsehen erregte, auf die vor der Hafenstadt Sfax gelegenen Kerkenna-Inseln und über Kairouan in die Hauptstadt Tunis. Strategische Orte der Demokratie, die Universität, der Justizpalast und eine Medienredaktion werden besucht. Und Politiker, Gewerkschafter sowie Vertreter aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft nennen die brandaktuellen Themen, mit denen sich die tunesische Gesellschaft auseinandersetzen muss. Dazu gehören Justiz, Korruption, die radikalislamistische Gefahr und die konterrevolutionäre Bedrohung.
Der Dokumentarfilm zeigt tief bewegte Bauern bei ihrem ersten freien Urnengang, Studenten, die in abgelegenen Dörfern an das staatsbürgerliche Bewusstsein der Bewohner appellieren, Menschenrechtsaktivisten, die von hasserfüllten Salafisten angegriffen werden, aufgeklärte Imame sowie Schülerinnen, deren Leben sich dank der Hinwendung zur Demokratie geändert hat. Sie alle stehen für die großen Umwälzungen in der tunesischen Gesellschaft.
(Frankreich, 2011, 90mn)
ARTE FErstausstrahlungstermin: Di, 10. Jan 2012, 22:16

Die arabische Welt hat das Individuum entdeckt. Schriftsteller Ben Jelloun sieht Umbruch als „Revolte der Jugend“ Tahar Ben Jelloun im Gespräch mit Andreas Müller 9.9.2011 audio on demand
 
Man habe von den arabischen Intellektuellen lange nichts hören wollen, entschuldigt der französisch-marokkanische Schriftsteller Tahar Ben Jelloun seine Generation. Aus der gegenwärtigen „Revolte der Jugend“ lernten die sogenannten „alten Intellektuellen“ sehr viel, und verfolgten sie mit Interesse und Sympathie.
 
mehr: http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1550569/

 

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