Heute ist Muttertag

erstmals veröffentlicht in 2011

gefunden auf : brazilpostcardsThe history of the Mother’s Day creation in the United States, occurred in a small city of West Virginia, in 1905. A girl named Anna Jarvis, with some friends, had the idea to start the movement as a way to honor their beloved mothers. However, the first official celebration was given on April 26, 1910, when the governor of West Virginia, William E. Glasscock, put Mother’s Day on the calendar of commemorative dates of that state. In 1914 the celebration was unified in all the country, being commemorated always in as the second Sunday of May. A year later, nearly every state officially marked the day.
In Brazil, the first Mother’s Day observance was in 1918, in the city of Porto Alegre RS, organized by the YMCA – Young Mens Christian Association of that Brazilian city. Coincidently, it was the President Getúlio Vargas, born in the same state, who proclaimed Mother’s Day a national holiday, in 1932.Mother’s day – A lot of imagesA história da criação do Dia das Mães teve origem nos Estados Unidos, em uma pequena cidade do Estado da Virgínia Ocidental, no mês de maio de 1905. Uma menina, filha de pastores, chamada Anna Jarvis, junto com algumas amigas, teve a idéia de começar um movimento para instituir um dia em que todas as crianças se lembrassem e homenageassem suas mães.
Entretanto a primeira celebração oficial deu-se apenas em 26 de abril de 1910, quando o governador de Virgínia Ocidental, William E. Glasscock, tornou o Dia das Mães parte do calendário de datas comemorativas daquele estado. Na sequência outros estados norte-americanos aderiram à comemoração e, no ano de 1914, a celebração foi unificada em todo o país, sendo comemorado sempre no segundo domingo de maio. Em pouco tempo, mais de 40 países adotaram a data.
No Brasil o primeiro Dia das Mães aconteceu em 12 de maio de 1918, na cidade de Porto Alegre, promovido pela ACM – Associação Cristã de Moços da capital gaúcha. Coincidentemente foi um gaúcho, o presidente Getúlio Vargas, que oficializou o feriado em 1932.Aqui temos muitas imagens paraa o Dia das Mães

quelle: http://brazilpostcard.com/motherpg.html

Ankündigung des Museums Heppenheim Sonderausstellung
– 27. Februar bis 13. Juni –

Zart und Stark
Frauenbilder des 20. Jahrhunderts in Heppenheim

Rechte und Chancen auf Gleichberechtigung war für die Frauen in der Vergangenheit ein Traum. Was wir heute als selbstverständlich ansehen, ist das Ergebnis eines jahrzehntelangen Kampfes um Emanzipation.

Die Hauptaufgabe der Frau bestand zunächst darin, sich um Haushalt und Kinder zu kümmern, änderte sich aber mit fortschreitender Industrialisierung. Frauen besaßen keine politischen Rechte, Bildungsmöglichkeiten waren eingeschränkt. Die Beziehung der Geschlechter zueinander beruhte auf der ungebrochenen Vorherrschaft des Mannes. Die Rolle der Frau veränderte sich durch die gesellschaftlichen Ereignisse des 20. Jh. wie Kriege, Revolution, NS-Zeit, Wirtschaftswunder und Studentenbewegung.

In der Ausstellung „Zart und Stark“ wird der Entwicklungsprozess und die Veränderung des Frauenbildes in Heppenheim von der Kaiserzeit bis zum Ende des 20. Jh. am Beispiel einzigartiger Fotografien und originalen Exponaten dargestellt.

Veranstaltung:

  • Chansonabend „Mordsweiber“ mit Jeanette Giese am 14. Mai 2011 im Kurmainzer Amtshof

buchtipp 

Bascha Mika, Die Feigheit der Frauen. Rollenfallen und Geiselmentalität. Eine Streitschrift wider den Selbstbetrug. C. Bertelsmann Verlag, München 2011, 245 Seiten, 14,99).

aus einem aritkel der südeutschen:

…Sie ist, zum x-ten Mal wiederbelebt, zum Gotterbarmen langweilig, die Debatte über Quoten für Frauen in der Privatwirtschaft: uralt, abgehangen. Die Argumente sind gedreht und gewendet, die Zahlen stagnieren, und doch geht jedes Mal ein Schock der Empörung und der Angst durch dieses Land, wenn mal wieder eine Arbeitsministerin, ein Wirtschaftsboss oder eine EU-Kommissarin vorzuschlagen wagt, das in Ordnung zu bringen, was nicht von allein in Ordnung kommen will: Darf man das? Ist das kontraproduktiv? Wollen das die Frauen überhaupt? Ist das umgekehrte Diskriminierung?……..

…Bascha Mika, bis zum Sommer 2009 Chefredakteurin der taz in Berlin, wortgewaltige Publizistin und Feministin, hat soeben ein Buch vorgelegt, das viel weiter unten ansetzt. Nicht in den Führungsetagen, nicht bei Quoten für Karrierefrauen, sondern beim Berufseinstieg, bei der Lebensplanung, bei ganz normalen Leben von ganz normalen Frauen. Sie beleuchtet die Debatte neu – auch wenn ihre These an sich nicht neu ist …………..

quelle: http://www.sueddeutsche.de/leben/bascha-mika-ueber-frauen-im-beruf-zu-weich-zu-feige-zu-unterwuerfig-1.1057495

 aus wikipedia: In Deutschland wurde der Muttertag 1922/23 vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber mit Plakaten „Ehret die Mutter“ in den Schaufenstern etabliert und – betont unpolitisch – als Tag der Blumenwünsche gefeiert. Mit Plakaten in Schaufenstern, kleineren Werbekampagnen und Veranstaltungen bis hin zu Muttertagspoesie wurde dem ersten deutschen Muttertag am 13. Mai 1923 durch den Vorsitzenden des Verbandes, Rudolf Knauer, der Weg bereitet. Ab 1926 wurde die Propagierung des Muttertages an die Arbeitsgemeinschaft für Volksgesundung übertragen, um „Kirche und Schule zu gewinnen und die Regierung dahin zu bringen, den Muttertag am zweiten Sonntag im Mai als offiziellen Feiertag festzulegen“.[11]Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde die Feier des Muttertags mit der Idee der „germanischen Herrenrasse“ verknüpft. Gebärfreudige Mütter wurden als Heldinnen am Volk zelebriert, da sie den arischen Nachwuchs förderten. 1933 wurde der Muttertag ein offizieller Feiertag und erstmals am 3. Maisonntag 1934 als „Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter“ mit der Einführung des Mütterdienstes begangen. Die religiös anmutenden Feierlichkeiten („Mütterweihen“) wurden in Konkurrenz zu christlichen Feiern auf sonntags um 10 Uhr angesetzt. 1938 wurde zusätzlich das Ehrenkreuz der Deutschen Mutter eingeführt,[12] das am Muttertag am 21. Mai 1939 erstmals verliehen wurde.[13]In der Bundesrepublik Deutschland wurde der Muttertag 1949 zum am zweiten Maisonntag begangenen nicht-gesetzlichen Feiertag und hat hinsichtlich des Blumenverkaufs eine Sonderstellung. So dürfen Blumenläden an diesem Tag in aller Regel geöffnet bleiben.[14] In Baden-Württemberg gilt dies jedoch nicht, wenn der Muttertag auf einen gesetzlichen Feiertag fällt, wie z. B. im Jahr 2008 auf Pfingstsonntag.[15]Der Muttertag ist nicht gesetzlich verankert, vielmehr basiert dessen Datum auf Übereinkünften von Wirtschaftsverbänden. Die Floristenverbände haben den zweiten Sonntag im Mai als Muttertag festgelegt, was dazu führt, dass Pfingstsonntag und Muttertag auf denselben Tag fallen, wenn Ostern spätestens am 26. März gefeiert wird. Zuletzt traf das für die Jahre 1978, 1989 und 2008 zu. Da einige Ländergesetze die Ladenöffnung am Pfingstsonntag untersagen, darf – so beschloss es der deutsche Einzelhandel 1949 – in solchen Fällen ein Ersatztermin gesucht werden.[16] Im Jahre 2007 entbrannte deswegen eine Diskussion zwischen deutschem Einzelhandel und Kalenderverlagen. Die Diskussion endete nach längerem Hin und Her damit, dass der Muttertag 2008 ganz regulär am zweiten Maisonntag, also dem Pfingstsonntag stattfand.[17]Die Entscheidung kam für einige Kalenderverlage jedoch zu spät, sodass viele Kalender für das Jahr 2008 den Muttertag fälschlicherweise am 4. Mai eingetragen hattenhttp://de.wikipedia.org/wiki/Muttertag
Dieser Beitrag wurde unter frauenbilder, gender mainstreaming, geschlechterdemokratie, intern.. tag gg. gew..., internationaler frauentag, männer und frauen, männlicher feminismus, mordsweiber, muttertag veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.