Weit mehr als 200 -Schülerinnen und Schüler aus ganz Hessen schlagen Bildungsthesen vor dem hessischen Kultursministerium an

Pressemitteilung                                                                             20.06.2012

Weit mehr als 200 Schülerinnen und Schüler aus ganz Hessen schlagen Bildungsthesen vor dem Hessischen Kultusministerium an

Schülerinnen und Schüler aus ganz Hessen versammeln sich in Wiesbaden, um Forderungen an die hessische Bildungspolitik zu stellen

Am 20. Juni 2012 (Mittwoch) haben weit mehr als 200 Schülerinnen und Schüler aus ganz Hessen bei der Aktion „Thesenanschlag in Wiesbaden“ ihre Bildungsthesen vor dem Hessischen Kultusministerium angeschlagen. Bei dieser Aktion ging es um die beim Hessischen Schülerkongress 2012 (HeSchKong) erarbeiteten Bildungsthesen, die in einer öffentlichkeitswirksamen Aktion verlesen, angeschlagen und abschließend an Kultusministerin Nicola Beer und die bildungspolitischen Sprecher der im Hessischen Landtag vertretenen Fraktionen überreicht wurden.

Zum Thesenanschlag erklärt Landesschulsprecher Laurien Simon Wüst: „Uns war es ein wichtiges Anliegen, dass die Ergebnisse vom HeSchKong auch in der hessischen Bildungspolitik gehört werden. Wir freuen uns, dass so viele Schülerinnen und Schüler dem Aufruf des Thesenanschlags nach Wiesbaden gefolgt sind, um gemeinsam unseren Ideen von Bildung öffentlichkeitswirksam Ausdruck zu verleihen. Für unsere Aktion haben wir mit dem 20. Juni, ein geschichtlich wichtiges Datum ausgewählt. Im Ballhausschwur vom 20. Juni 1789 forderten die Abgeordneten des Dritten Standes in Versailles, nicht auseinander zu gehen, bevor sie Frankreich eine Verfassung gegeben hätten. Und genau 223 Jahre nach dem Ballhausschwur in Frankreich haben wir gleichermaßen unsere Bildungsnation formuliert und eine neue Bildungsverfassung gefordert.“

Die Bildungsthesen sind das Ergebnis der inhaltlichen Arbeit in den Workshops des HeSchKongs. Insgesamt wurden 69 Bildungsthesen in den über 10 verschiedenen Bildungsworkshops erarbeitet.

„Unsere Thesen beinhalten die Forderung nach individueller Förderung für die Selbstständigkeit der Schülerinnen und Schüler in einem inklusiven Bildungssystem. Eine optimale Bildung führt zu einem großen gemeinsamen Potenzial. Die Schule muss die Schülerinnen und Schüler zu mündigen, autonomen und kritisch denkenden Menschen in einer demokratischen Gesellschaft befähigen. Gleichzeitig muss Bildung eine Gesellschaft zusammenführen, in dem Schülerinnen und Schüler gemeinsam lernen und Unterschiedlichkeit als Bereicherung für alle erleben Mit diesem Grundverständnis machen wir deutlich, dass der Bildungserfolg nicht mehr von der sozialen Herkunft unserer Schülerinnen und Schüler abhängig sein darf!“, so Wüst zum Grundverständnis der Bildungsthesen.

Bei der Aktion wurde eine Auswahl der Bildungsthesen verlesen und dann mit einem lauten Hammerschlag an eine selbst von der Landesschülervertretung organisierte Tür geschlagen. Auch die neue Kultusministerin Nicola Beer hat beim Anschlagen der Thesen Hand angelegt. Mit dem lauten Anschlag möchten die hessischen Schülerinnen und Schüler deutlich machen, dass sie diejenigen im Bildungssystem sind, auf deren Meinung es ankommen sollte. Anschließend wurde die Tür gemeinsam von Landesschulsprecher Laurien Simon Wüst und seinen beiden Stellvertretern Carolin Bartz und Jonas Bernges an Kultusministerin Nicola Beer und die bildungspolitischen Sprecher der im Hessischen Landtag vertretenen Fraktionen übergeben und zusammen in das Hessische Kultusministerium getragen.

Doch die Bildungsthesen wurden nicht nur angeschlagen, sondern kamen auch durch einen Song zum Ausdruck. Frau Kultusministerin Beer, die nicht nur von der politischen Kompetenz der Schülerinnen und Schüler, sondern auch von den musikalischen Talenten begeistert war, sicherte zukünftig einen Dialog mit der LSV Hessen zu und bestellte bereits jetzt eine CD des Songs vor.

„Der Thesenanschlag sollte zeigen, dass wir als hessische Schülerschaft uns und unserer Bildung eine Stimme geben, die laut ist und von der Hessischen Bildungspolitik ernst genommen werden muss. Wir erwarten daher von den bildungspolitischen Sprechern der Fraktionen und insbesondere von Frau Kultusministerin Beer, dass sie sich auf die inhaltliche Auseinandersetzung über die Thesen einlassen und unsere Ideen und Forderungen ernst nehmen. Der Thesenanschlag war der Anfang, um unsere Ideen öffentlich zu machen. Wir bleiben weiterhin eine laute und kritische Schülerschaft in Hessen. Gemeinsam möchten wir unsere Schule im Sinne unserer Thesen gestalten.“, so Wüst abschließend.

e Ministerin lobte die Aktion und betonte, dass sie einige Forderungen teile und andere bereits umgesetzt seien. Bei strittigen Themen wolle sie mit den Schülern in einen Dialog treten: „Ich möchte das Gespräch mit Euch suchen.“

Schüler wollen flexible Oberstufen

Landesschulsprecher Laurien Wüst begrüßte bei der Aktion den Vorstoß von Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU), den selbstständigen Schulen die Wahlfreiheit zwischen acht und neun Jahren bis zum Abitur (G8 und G9) zu lassen. Bouffier hatte auf dem CDU-Landesparteitag am Samstag in Darmstadt überraschend vorgeschlagen, die Gymnasien selbst entscheiden zu lassen, ob sie Schüler in acht oder neun Jahren zum Abitur führen.

Doch die Wahlfreiheit allein reicht den Schülern nicht. Aus ihrer Sicht sei eine flexible Oberstufe von zwei bis vier Jahren wünschenswert, erklärte Landesschulsprecher Wüst. Diese sogenannte modularisierte Oberstufe könne dann zu einer Schulzeit zwischen zwölf und 14 Jahren bis zum Abi führen. Die verkürzte Mittelstufe – wie bei G8 in Hessen – lehnte er dagegen ab.

Individuelle Förderung und längere Grundschulzeit

Eine weitere zentrale Forderung der Schüler ist die Abschaffung des dreigliedrigen Schulsystems. Sie wollen stattdessen eine Schule für alle, die jeden individuell fördert – also echte Inklusion unabhängig von Behinderung, Begabung oder Herkunft.Noten sollen ihrer Ansicht nach zwar nicht abgeschafft, aber durch schriftliche Berichte der Lehrer ergänzt werden. Und die Grundschule soll sechs Jahre dauern. Ihre Thesen hatten die Schülervertreter Anfang Juni in Bensheim erarbeitet.
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Die 69 Thesen im Wortlaut:

Einleitung

Die vorliegenden Bildungsthesen wurden beim 9. Hessischen Schülerkongress (HeSchKong) vom 1. bis 3. Juni 2012 in Bensheim erarbeitet. Unsere Thesen beinhalten die Forderung nach individueller Förderung für die Selbstständigkeit und für mehr Mitbestimmung der Schülerinnen und Schüler in einem inklusiven Bildungssystem. Eine optimale Bildung führt zu einem großen gemeinsamen Potenzial.

Rahmenbedingungen

1.Die soziale Herkunft darf nicht länger die Richtung des Bildungswegs bestimmen.

2.Für eine gelingende Bildung in unserem Sinne müssen entsprechende finanzielle Ressourcen geschaffen werden. Bildung darf nicht an Geldern scheitern!

3.Schülerinnen und Schüler müssen gemeinsam lernen.

4.Schule muss Schülerinnen und Schüler als Individuen berücksichtigen.

5.Schule muss bilden!

6.Schule ist nicht nur zum Lernen, sondern auch zum Leben da.

7.Schule ist kein ökonomischer Konkurrenzkampf, sondern ein soziales Miteinander.

8.Schule muss ein soziales Geben und Nehmen sein.

9.Schule muss kritisches Denken fördern.

10. Schule muss individuelle Stärken fördern.

11. Schule muss flexibel sein.

12. Schule darf keine Grenzen schaffen.

13.Schule muss pädagogisch wertvoll sein.

14. Schule muss differenziert reflektieren und bewerten.

Frühkindliche Bildung

15. Die Finanzierung des Bildungssystems muss zu Gunsten einer besseren Finanzierung der frühkindlichen Bildung umgestaltet werden.

16. Erzieherinnen und Erzieher von Kindertagesstätten und Kindergärten müssen eine spezielle Schulung für die Vermittlung gegenseitiger Toleranz erhalten.

17. Die Angebote im Bereich der frühkindlichen Förderung sollen ausgebaut werden.

Struktur

18. Die Struktur des derzeitigen Schulsystems muss dahin geändert werden, dass die Klassen 1-6 an einem Standort unterrichtet werden (verlängerte Grundschulzeit).

19. Um die Stärken jeder einzelnen Schülerin und jedes einzelnen Schülers optimal fördern zu können, müssen individuelle Klassenverbände geschaffen werden (jahrgangsübergreifender Unterricht).

20. Demokratische Strukturen sollen bereits in der Grundschule verpflichtend angewendet werden.

21. Um die individuelle Förderung aller Schülerinnen und Schüler zu ermöglichen und den Lernprozess nicht länger zu hindern, muss die Klassengröße deutlich reduziert werden.

22. Die Einrichtung von Schulsozialarbeiterinnen- und Schulsozialarbeiterstellen ist an jeder Schule notwendig, um auf die individuellen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler eingehen zu können.

23. In der Schulkonferenz ist eine gleiche Stimmenanzahl (Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Eltern) zwingend notwendig.

24. In der Schulkonferenz sollen zukünftig auch Hausmeisterinnen/Hausmeister und Verwaltungsangestellte mit Stimmrecht, sofern sie inhaltlich betroffen sind, vertreten sein.

25. In Fragen des Schulbudgets muss die Schulkonferenz stärker einbezogen werden.

Feedbackkultur und Notengebung

26. Noten sollen nur noch zusammen mit einer Kombination aus Feedbackbogen und Erwartungshorizont gegeben werden.

27. Als drittes Bewertungskriterium wird zukünftig neben der schriftlichen und mündlichen Note der Aspekt der Lernentwicklung berücksichtigt. Dieses zusätzliche Kriterium kann auch als Klausurersatz gewertet werden, um dadurch den Leistungsdruck zu reduzieren.

28. Jede Lehrkraft soll halbjährlich eine schriftliche Beurteilung jeder einzelnen Schülerin und jedes einzelnen Schülers anfertigen, um die individuellen Stärken und Schwächen zu reflektieren.

29. Jährlich soll ein Feedback von der gesamten Schulgemeinde bzgl. der Gesamtsituation der Schule eingeholt werden.

30. Ein einheitlicher Bewertungsbogen, der von Schülerinnen und Schülern ausgefüllt wird, um die pädagogischen Fähigkeiten und die Qualität des Unterrichts zu bewerten, soll künftig verwendet werden. Je nach Ergebnis soll die Möglichkeit gegeben sein, weitere Maßnahmen zu ergreifen.

31. Die Möglichkeit, dass sich Lehrerinnen und Lehrer im Unterricht besuchen können, um gegenseitiges Feedback zu erhalten und gemeinsame Konzepte zu erarbeiten, muss gegeben sein.

Toleranzförderung in der Schule

32. Um die Schule als Ort der Neutralität ansehen zu können, an dem alle Religionen die gleiche Aufmerksamkeit erhalten, muss konfessionsübergreifender Religionsunterricht in Anlehnung an den bestehenden Ethikunterricht die bisherigen Selektionsgrenzen ersetzen.

33. An allen Schulen soll ein spiritueller Rückzugsraum eingerichtet werden.

34. In jedem Fach muss mit verschiedenen internationalen Texten gearbeitet werden, um wirklich alle Blickwinkel zu erfassen.

35. Jede Schülerin und jeder Schüler soll die Möglichkeit bekommen, seinen kulturellen Hintergrund in die Schulgemeinschaft und den Unterricht einfließen zu lassen, um den Schulalltag zu bereichern.

36. Da Toleranz nur durch Kontakt gefördert werden kann, soll eine Vielzahl an Möglichkeiten wie z.B. Turnieren verschiedener Mannschaftssportarten geschaffen werden.

37. Damit sich Schülerinnen und Schüler über ihre eigenen Vorurteile klar werden, muss die Kompetenz der kritischen Selbstreflexion ausgebildet werden.

38. Ein lebendiger Dialog zum gegenseitigen Verständnis (z.B. durch Diskussionsforen) soll gefördert werden, um Konflikten – ausgelöst durch verschiedene Blickwinkel – vorzubeugen.

39. Um Kommunikation als Medium der gesellschaftlichen Auseinandersetzung bereits in der Schule vermitteln zu können, muss ein ständiger Dialog gewährleistet werden.

 

Inklusion

40. Es darf keine Trennung auf institutioneller Ebene geben, sondern eine inklusive Schule – eine Schule für alle!

41. Der Fokus muss auf den Stärken, Begabungen und der individuellen Förderung dieser liegen.

42. Jedem Individuum steht unabhängig von der Leistung das Recht der Zugehörigkeit zu.

43. Die Ressourcen der Förderschulen sollen auf die Regelschulen verlagert werden.

Selbstständige Schule

44. Eine selbstständige Schule sollte von einer Schulleiterin und einem Schulleiter geleitet werden, welche/welcher zwar eine unabhängige Entscheidungsgewalt innehat, aber für ihre/seine Entscheidungen Rechenschaft ablegen muss. Sie/Er wird regelmäßig von der gesamten Schulgemeinde gewählt und erhält dadurch ihre/seine direkte Legitimation.

45. Es muss ein Schulparlament als höchstes Entscheidungsgremium gebildet werden, in dem keine Personengruppe die alleinige Mehrheit hat. Das Schulparlament soll durch Expertenkommissionen unterstützt werden.

46. Die Koordination und Steuerung der Finanzen soll durch eine Fachkraft direkt an den Schulen durchgeführt werden.

47. Eine Selbstständige Schule darf nur mit einem Schulparlament, das Mitbestimmungsrecht bei Budgetfragen hat, eingeführt werden.

Finanzen

48. Für Lehrerinnen und Lehrer muss eine höhere Anzahl an Kopien (am besten unbeschränkt) zur Verfügung gestellt werden, um genügend Unterrichtsmaterial für eine optimale Vermittlung des Lernstoffes bereitstellen zu können.

49. Alle Schulbücher müssen staatlich finanziert werden.

50. Schülerinnen und Schülern müssen die Fahrtkosten bis zum Schulabschluss erstattet werden.

51. Der Lehrerinnen- und Lehrerberuf muss finanziell aufgewertet werden.

Oberstufe

52. Eine modularisierte Oberstufe ist erforderlich, weil jede Schülerin und jeder Schüler sein Lerntempo zwischen zwei bis vier Jahren selbst bestimmen sollte.

53. Eine gute Bildung bedeutet eine gezielte Stärkenförderung durch Wahlfreiheit. Wer sagt, dass die Kombination Mathematik und Chemie eine bessere Bildung als Deutsch und Geschichte bedeutet? Nur die freie Leistungskurswahl kann das eigene Potenzial optimal ausschöpfen.

 

 

Ausbildung für alle

54. Ein fließender Übergang zwischen Schule, Studium und Beruf muss gewährleistet werden, um einen besseren Start in den weiteren Werdegang zu ermöglichen. Als Instrument dient hierfür sowohl ein Mindeststandard an Berufsorientierung als auch persönliche Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für alle.

55. Unternehmen, die keine Ausbildungsplätze zur Verfügung stellen, sollen sich finanziell an der Ausbildung der Schülerinnen und Schüler beteiligen.

56. Das Grundrecht auf Ausbildung muss im Grundgesetz verankert werden.

 

Lehrer Aus- / Weiterbildung

57. Der Praxisbezug muss schon im Studium hergestellt werden. Dies kann zum einen durch Erfahrungen im Umgang mit Schülerinnen und Schülern in Form von Unterrichtshospitationen und dem Gestalten einzelner Unterrichtsstunden umgesetzt werden. Zum anderen soll das Selbstvertrauen und Auftreten vor der Klasse durch Workshops im Bereich Rhetorik erlernt und gestärkt werden.

58. Lehrkräfte sollen im Umgang mit modernen Unterrichtsmethoden geschult und fortgebildet werden.

59. In der Lehrerfortbildung muss die Pädagogik höher gewichtet werden.

60. Die Lehrkräfte sollen regelmäßig durch Seminare auf den aktuellen Stand der Wissenschaft gebracht werden, damit sie den Unterricht danach ausrichten können.

61. Lehrkräfte sollen verpflichtend eine Fortbildung in Bezug auf SV- und Schülerinnen und Schüler-Rechte erhalten.

62. Lehrerinnen und Lehrer sollen in Kenntnis über das Schulgesetz sein.

Beteiligung

63. Eine Beteiligungspflicht von Schülerinnen und Schülern bei schülerrelevanten Themen muss gesetzlich verankert werden.

64. Die LSV muss zukünftig mehr Einfluss auf die Gestaltung der Bildungsstandards haben. Hierfür hat das HKM Rücksprache mit der LSV zu halten.

65. Bei der Aufstellung schulinterner Curricula müssen Schülerinnen und Schüler durch Abstimmung die Möglichkeit der Einflussnahme erhalten.

66. Schülerinnen und Schüler sollten die Inhalte der Lehrpläne beeinflussen können.

Schülervertretung

67. Die LSV soll die Schülervertretungen stärker unterstützen und weiterbilden (z.B. durch Seminare).

68. Die LSV soll jährlich den HeSchKong oder weitere Plattformen der Beteiligung und Mitgestaltung organisieren. Das HKM beteiligt sich daran finanziell.

69. Die SV-Arbeit auf Kreis- und Stadtebene muss stärker vernetzt werden (regelmäßiger Austausch durch Treffen etc.).

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Eine Antwort zu Weit mehr als 200 -Schülerinnen und Schüler aus ganz Hessen schlagen Bildungsthesen vor dem hessischen Kultursministerium an

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